Was geht, ey…Hi…Hallo und Tschüss…

…nix da. Noch nicht einmal „Hallo“ oder „Tschüß“ ist erlaubt.

Wenn es nach der Passauer Rektorin Petra Seibert gehen würde, die an ihrer Schule selbst so leere Floskeln wie „Hallo“ und „Tschüß“ mehr oder weniger verboten hat, dann plädiere ich dafür, daß die noch viel sinnfreieren, importierten Sprechblasen wie etwa
„Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“ auch verboten gehören. Und zwar bundesweit! Wer sich nicht daran hält muß einen mindestens 5-DIN-A4-Seiten-Aufsatz über das Thema „Leere Floskeln, Jugendsprache und ihre Bedeutung für den Untergang einer Leitkultur“ schreiben und bei der stellvertretenden CSU-Generalsekretärin Dorothee Bär abgeben.

Allerdings ist ein „Grüß Gott“ an der Schule durchaus gern gehört. Auch „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“. Ja dann, Frau Rektorin, lieber „Auf Wiedersehen“, allerdings nicht wörtlich zu nehmen.

Wir haben richtig Problem in Deutschland, ey Alder. Un föhn mich nich nochma fonne Seite an, du Opfa. In diesem Sinne…“Grüß Gott“ – ja, mach ich, wenn ich ihn sehe…und…
„cya“…iheagdl*…

*=sms sprech

2 Gedanken zu „Was geht, ey…Hi…Hallo und Tschüss…

  1. Nene…. Sachen gibbet!!!
    Aber ich denke auch das es an unseren Schulen grössere Probleme gibt, ob man nun „Tschüss“ oder „Hallo“ sagt… oder??

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