Knieschuss

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Ins eigene Knie hat sich der glorreiche Fiskus mit der grandiosen Idee der schrittweisen Tabaksteuererhöhungen geschossen. Steuermindereinnahmen in Milliardenhöhe sind die Folge. Das haben jetzt auch schon renommierte Leistungsschutzrechtevertreter, will sagen, die etablierte Presse, gemerkt.

Wie ich schon vor einiger Zeit schrieb, aber auf mich hört ja eh (noch ;-)) keiner, kann mir seit Jahren niemand auch nur den Hauch einer halbwegs intelligenten Antwort geben, wie man denn die Mindereinnahmen kompensieren will.

Was man sich bei der, nach der Mineralölsteuer,  zweitwichtigsten Verbrauchssteuer geleistet hat, zeugt also wieder einmal von unvergleichlicher Weitsicht und Intelligenz der Souverän-Vertreter in Berlin.

Aber du musst nun nicht glauben, dass da auch nur das Geringste zum Guten für das gemeine Volk passiert. Die Chefin sitzt das einfach aus, so, wie sie es gelernt hat und der Finanzobergockel denkt sich einfach eine neue Steuer aus.

Und ich wette auch mit dir, dass die Schreie nach mehr Kontrolle nun wieder lauter werden. Es geht sich ja wohl auch nicht an, dass diese terroristischen Rauchsteuerflüchtlinge sich vermehrt ins Ausland begeben, da zügellos ihrer Sucht frönen und hier auf dem vietnamesischen Schwarzmarkt den Rest ihres Bedarfs decken. Das ist ja genauso schlimm wie mit Hanf, Heroin, Allolol, Schnaps und all diesem Zeugs.