Es sagte…

Ursula von der Leyen , Bundesministerin für Arbeit und Soziales:
„Wir wollen Bosse sein und wir wollen Babys haben!“

Und ich möchte lieber reich und gesund, als arm und krank sein.

Oder mit anderen Worten:
Sitzen der Herztod und der Hirntod auf der Friedhofsmauer und
unterhalten sich. Kommt ’ne alte Oma vorbei. Sagt der Herztod:
„Die ist mir!“, schnippt und … die Oma fällt tot um.
Kommt ’ne Blondine vorbei. Sagt der Hirntod:
„Die ist mir!“, schnippt und schnippt und schnippt und …


Nicht nur ich habe so meine diversen und mehrfach äußerst negativen Erfahrungen mit Frauen in Führungspositionen. Und nicht, daß ich generell etwas gegen den weiblichen Teil dieser Spaßgesellschaft habe. Ganz und garnicht!

Aber wie wäre es denn, wenn sich die Damenschaften einmal der Realität besinnen, was schon schwierig genug für sie ist, und Dinge tun würden, für die sie geschaffen und eigentlich vorgesehen sind? Anstatt sich an solchen komplexen Sachen zu versuchen, die sie sowieso nicht auf die Kette kriegen. Solche labernden Bauchentscheider, die sich besser um die ordentliche (!) Erziehung  der Kinder kümmern sollten, sind mir einfach zu wider.

Es hat schon seinen Sinn, warum „der Boss“ männlich und dafür überhaupt keine weibliche Form vorgesehen ist. Oder heißt das dann „Bössin“, Frau Schwarzer? Alles Männermachosache? Wer so argumentiert, hat den Schuss wirklich nicht gehört.

Mal sehen, vielleicht bringe ich ja durch diese unverschämte Provokation irgend jemanden zum Schreiben… 😉