Diese arme, am Poden liegende Pharmaindustrie.
Kaum kommt die „Horrormeldung„, daß die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) nunmehr fast 22 Milliarden Euronen horten, da fordern diese Verhungernden doch glatt mehr Geld. Ja , nee, war klar.
Liebe, von Hartz IV bedrohte, bettelnde Männätscher der Pharmabranche:
Wenn ihr dann also demnächst vom 500er-AMG auf einen Golf umsteigen müßt, dann zerreißt es mir fast das Herz. Aber das ist nun einmal Geld welches den Beitragszahlern eigentlich gehört. So gesehen also: Kopp zu machen, Arzt wechseln, Medikation anpassen und in Zukunft eben beim Discounter einkaufen gehen lassen. Man kann sich nämlich auch mit no-name-Klopapier den Hintern abwischen (lassen).
Übrigens:
Wie wäre es denn diese schwachmatische, durch unnötigen Bürokratismus geldvernichtende Eintrittsgebühr bei Ärzten (Praxisgebühr) endlich abzuschaffen?