Hartz IV ohne Kopf?

Eine ALG II-Bezieherin aus dem Kreis Karlsruhe konnte aus nachgewiesenen und offensichtlichen, gesundheitlichen Gründen keine Bewerbungen schreiben.
Dies führte schließlich bis zu einer Leistungskürzung von 100%.

An sich noch nicht so aufregend, aber wenn man bedenkt, daß es sich bei den Behinderungen um die Arme der Frau handelt, bekommt das Ganze schon ein sehr eigentümliches Licht.

Es gibt schon ziemlich unzurechnungsfähige Leute in diesen Unsummen an Steuergeldern verschlingenden Jobcentern. Scheinbar ist bei einigen dieser Primaten die Voraussetzung um dort zu arbeiten, daß man nicht nur kein Hirn vorweisen kann, sondern auch noch ausgezeichnete Unmenschlichkeit. Leute, die so etwas verbrechen dürfen, gehören nicht in Jobcenter, sondern in den Urwald, oder nach Sibirien zum Schneeräumen… ohne Hemd und Höschen. Dort können sie sich dann beweisen, wie toll sie sind. Auf der gleichen Stufe wie die einheimischen Tiere befinden sie sich ja schon.

Und ich möchte bei dieser Gelegenheit einmal daran erinnern, wem wir diese menschenverachtenden Willkürlichkeiten der Behörden eigentlich zu verdanken haben:

Der damaligen SPD/Grüne-Regierungskoalition unter Kanzler Schröder und den durchwinkenden Blindfischen der anderen Parteien, die bei der Verabschiedung der Agenda 2010 seinerzeit nicht anders gehandelt haben, als es heute jeder noch so kleine Sachbearbeiter in den Jobcentern kann:
Unmenschlich, asozial und menschenverachtend!

Und wenn mich jetzt einer fragt: „Gehören die dann nicht auch in den Urwald?“
Ja, sicher! Aber der gemeinbequeme, nachrichtenpropagandageschädigte und obrigkeitshörige Souverän (das Volk) wählt sie ja immer und immer wieder.