Gestern sagte der Sprecher von EU-Sozialkommissar Lázsló Andor in Brüssel zum Thema „Armutseinwanderung“ vor allen Dingen von Bulgaren und Rumänen:

„Im Augenblick ist das kein Problem, sondern nur eine Wahrnehmung, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.“

Mein lieber Herr Sprecher,
Sie sollten schleunigst das Dope entweder gleich ganz weglassen, oder zumindest einen Arzt ihres Vertrauens konsultieren und sich und ihren Chef einem vorgezogenem Checkup unterziehen.

Wenn jetzt also per EU-Sprecher-Definition eine Wahrnehmung nichts mehr mit Realität zu tun hat, ja, was dann? Dann kann man doch nur zugeknallt unter Drogen stehen, oder?Aber wie ich schon oft bemerkte: Realität ist eben nur etwas für Leute, die mit Drogen nicht klarkommen.

Und unser Innenfriedrich soll mal nicht so laut rumtuten. Schließlich haben auch viele seiner Parteifreunde erst dafür gesorgt, dass dieses überflüssige Bürokratiemonster da in Brüssel überhaupt so entstehen und werden konnte. Aber jetzt darüber aufregen. Deutschland ist schon lange kein souveräner Staat mehr, sondern lässt sich von der selbst erschaffenen Diktatur in Brüssel sagen, was zu tun und jetzt sogar noch was Realität ist.

Und ich dachte schon diese Berlin-Connection kann man nicht mehr toppen. Ich habe mich wohl getäuscht. Hoffentlich bringt mich bald jemand auf die richtige Seite vom Zaun!