Headlines

Ich muss mich leider schon wieder pausenlos an den Kopf fassen, was in den letzten Tagen wieder so an Schlagzeilen produziert wurde:

„EU-Kommission beschließt Frauenquote“
Abgesehen davon, dass es einem Unternehmen in der Realität völlig wurscht ist, ob die Kommission da was beschließt oder nicht, frage ich mich, ob „wir und die EU“ einfach nichts besseres zu tun haben, als so einen Schwachsinn monatelang zu diskutieren.
Und dafür werden diese Kommissarinnen und Kommissare auch noch fürstlich von uns bezahlt. Ich finde auch, Frauen sollten sich besser um ihre eigentliche, schon von der Natur aus vorgesehene Rolle kümmern. Männer tun das ja schließlich auch.
Und außerdem:
Durchgeknallte „Selbstverwirklicher“, von denen es sowieso schon zu viele gibt, haben in der Wirtschaft eh nix zu suchen. Weder Frauen noch Männer.

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Nürburgring vor dem Aus!?!

Auf der einen Seite ist es natürlich zum Heulen und Krämpfe kriegen, aber auf der anderen? Da wird die traditionsreichste Rennstrecke in Deutschland, die mit so vielen Emotionen, Herzblut und Gefühlen verbunden ist, marketingmäßig so behandelt wie ein Hamburger: Kaufen, kaufen, kaufen, essen, auskotzen.

Das Prestigeobjekt von Kurt Beck ist also gescheitert und muß Insolvenz beantragen. „Flieg nicht so hoch meine kleiner Freund“, oder „Hochmut kommt vor dem Fall“.

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Das die EU…

…absolut keine Eier in der Hose hat und sich vom selbsternannten Weltpolizisten USA Befehle erteilen lässt, ist ja an sich nichts Neues.

Pünktlich, noch vor der Sommerreisewelle, hat nun die Mehrheit der Europa-Abgeordneten (409 zu 229) das sogenannte Fluggastdatenabkommen (Passenger Name Record/PNR) verabschiedet. Dieses tritt am 01. Juni 2012 in Kraft.

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ACTA – Was’n das nu wieda…?

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Protest gegen ACTA in München

Update:
Nach dem Europäischen Protesttag am 11.02.2012, an dem bei eisigen Temperaturen allein in Deutschland weit mehr als 100.000 Menschen teilgenommen haben, hat sich auch die EU-Kommission in ihrer grandiosen Gnade dazu herabgelassen und sich geäußert. Nämlich in der Form, daß sie keinen Grund sähe vom ACTA-Verfahren Abstand zu nehmen. Soviel zur Umsetzung vom Willen derer, die diese überflüssigen „Volksvertreter“ gewählt haben.

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