Das Fass ist kurz vor dem Erbrechen, also würgen, nicht Erbe.
Los geht’s…
…shortly …hoffentlich.
Liebe Internetz-Gemeinde,
falls denn überhaupt noch jemand hier liest, gerade in der letzten Zeit gibt es dermaßen viel grauslichen Unsinn auf der Welt, über den es sich lohnen würde zu schreiben, oder aber auch persönlich zu reden und entsprechend zu handeln. Mich juckt es einfach in den Fingern…
Wenn ich nur so die Überschriften der bezahlten Kollegen aus den sogenannten unabhängigen (*rülps*) Medien überfliege, möchte sich mein Magen, nicht nur wegen der Rechtschreibfehler, auf Links drehen.
Da die Tage ja nun langsam wieder etwas länger werden, ich also Unmengen an Strom für meine Tastaturbeleuchtung sparen kann, werde ich also hier demnächst wieder anfangen und meine unflätigen Kommentare absondern.
Wie immer unter der gewohnten Prämisse: Nichts ist so bescheuert, als dass man es nicht noch bekloppter kommentieren könnte.
Und nicht vergessen: Die ganze Welt ist ein Kabarett, alles nur Kabarett…
In diesem Sinne: Alaaf und Helau!
Was hat eigentlich eine Mikrowelle mit Reifen zu tun?
Nun, hier in D nicht so viel, aber in vielen anderen, hochentwickelten Ländern sind die Mikrowellenhersteller verpflichtet, deutliche Warnhinweise an ihren Gerätschaften anzubringen. Zum Beispiel, dass man seinen Kanarienvogel dort nicht zum trocknen hineingeben darf. Auch nicht die Katze.
Nun komme ich doch nicht umhin, nach den vielen erschlagenden, nein, sich überschla…nein, verschlagenen, auch nicht richtig …also nach den vielen Propagandanachrichten, auch meinen Ballast dazu abzuwerfen.
Also die Sandsäcke im Kopf.
In meinen Augen spiegelt genau das, was Boris Becker beispielhaft in einem Tweet abgelassen hat, die Intelligenzstufen und den Sinn und Unsinn von sogenannten Social Networks wider. Auch wenn man es nachts um 2 schreibt:
„Großer Bewunderer von Angela Merkel! Ich bin sehr stolz und werde Patriot, als sie Friedensnobelpreis gewonnen hat!“
Nein, nein, keine Angst. Ich bin nicht bei Twitter angemeldet.
Hier isser, der ultimative „Ohne-Schumi-Kalender 2013“.
Ob dieser, der Kalender, allerdings endgültig ist, bitte ich direkt bei der FIA zu erfragen.
Nun also der endgültige Abschied aus der Formel 1. Wobei ich mir nach dem „letzten“ Rennen in Sao Paulo schon 2006 nicht so sicher war.
Jetzt bin ich es allerdings.
Hier der Wortlaut der Erklärung.
…in die Zeitung, mein ich:
Auf der einen Seite ist es natürlich zum Heulen und Krämpfe kriegen, aber auf der anderen? Da wird die traditionsreichste Rennstrecke in Deutschland, die mit so vielen Emotionen, Herzblut und Gefühlen verbunden ist, marketingmäßig so behandelt wie ein Hamburger: Kaufen, kaufen, kaufen, essen, auskotzen.
Das Prestigeobjekt von Kurt Beck ist also gescheitert und muß Insolvenz beantragen. „Flieg nicht so hoch meine kleiner Freund“, oder „Hochmut kommt vor dem Fall“.
Wurde auch langsam Zeit.
Die sogenannte Königsklasse des Motorsports beginnt gleich mit dem ersten Qualifying der Saison 2012 in Melbourne.
Gut, daß wenigstens die amerikanische NASCAR-Serie schon wesentlich früher anfängt und viel mehr Rennen zu bieten hat. Auch wenn es ziemlich schwierig ist, sie hier in den bildbewegten Medien zu verfolgen.