Schlag den Kommentar

Es ist schon wieder so weit:
Das Fass ist kurz vor dem Erbrechen, also würgen, nicht Erbe.

Los geht’s…

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Der Tickerlästerer

Es war einmal…ach, nein, das war ein anderes Thema.
Wenn ich allerdings so manche Nachrichten der sogenannten renommierten Medien lese, früher sagte man auch „Blätter“, hat sich in der Zwischenzeit nicht viel geändert. Von schlampig aufgemachten „Aufmachern“ und „Anreißern“, über haufenweise Rächtschraibfelern, bis hin zu dekadentem Inhalt, den kein Schwein interessiert.

Hier also wieder einmal einige aktuelle Lustigkeiten….

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Busgespräche

Nicht immer sind es die aufgebauschten Schlagzeilen der großen Medien, die meine Aufmerksamkeit anregen. Manchmal erlebe ich so etwas im richtigen Leben, sehr persönlich, intensiv und hautnah.

Als ich neulich wieder einmal mit dem Bus „nach“ Stadt fahren musste, konnte ich eher zwangsläufig und unfreiwillig einer Konversation folgen, welche mein Bild vom verkorksten, medien-manipulierten Gutmenschentum in Deutschland in erschreckender Weise wieder einmal mehr betonierte…

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Kirchenporno

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Internet-Raubkinderkopierpornomordterroristen stehen ja nach wie vor hoch im Kurs bei den scheinbar unterbeschäftigten Strafverfolgungsbehörden, und das überall auf der Welt.
Aber jetzt bemühen sich vermutlich auch ranghohe katholische Geistliche um die Führungsspitze. Ein Prostitutionsring für Priester. Das ist doch mal was.

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Quotes anyone?

Es sagte…

…Bundesinnenminister Friedrich (CSU) zu vorsichtigen Mahnungen des Präsidenten des Budesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle:

„Wenn Verfassungsrichter Politik machen wollen, sollen sie bitte für den Deutschen Bundestag kandidieren.“

Und ich sage Ihnen Herr Friedrich, wenn Politiker, die bereits im Bundestag sitzen Gesetze machen wollen, dann sollen sie sich gefälligst auch an die bereits bestehenden halten, sich, sofern es das verklärte Gedächtnis zulässt, daran erinnern, dass sie einen Eid geleistet haben und für wen sie eigentlich dort beschäftigt und fürstlich bezahlt werden. Nämlich für das Volk und nicht für Kofferträger und schon gar nicht für sich selbst.
Politiker, die hinter jedem Baum einen Terroristen sehen, den Anschlag in Boston hierfür auch noch schamlos und hirnverbrannt instrumentieren wollen, gehören ebenfalls nicht in politische Ämter. Solche kranken Hirngespinstler gehören rund um die Uhr videoüberwacht.

…Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen, bei der Vorstellung des Armuts- und Reichtumsberichts am 6.3.2013 allen Ernstes und ohne Vorwarnung zur Aufklärung der anwesenden Journaille:
„Wenn beide Elternteile erwerbstätig sind, dann sinkt das Armutsrisiko erheblich.“

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Rock und Sex

Ähm…ja…
Heino (74) macht also nun die Rocker bange und bei Ottfried Fischer gibt’s Neues vom Sexvideoskandal.

Also…äh…in beiden Fällen ziehe ich einmal mutig Parallelen:
Beim besten Willen kann ich mir beides nicht vorstellen. Und will es auch lieber nicht. Ich möchte weder von Heino mit Songs von den Ärzten, oder Rammstein zugedudelt werden, geschweige denn mir ein Sexvideo mit Herrn Fischer ansehen.
Und um mich kurzfristig in eine sichere Umgebung einweisen zu lassen, fehlen mir noch die nötigen Kontakte. Weiterhin möchte ich meine Krankenkasse nicht unnötig und vorzeitig mit der Beantragung einer Pflegestufe belasten.