Flaschenhohlpfeifen

Eine Flasche ist, per meiner unmaßgeblichen Definition, auch ein Behältnis aus Glas, Plastik usw., in welches Flüssigkeiten gefüllt und bei Bedarf auch wieder entnommen werden können. Als „Flasche“ bezeichnet man jedoch auch jemanden, also eine Person. Wohl aufgrund seiner Versagens-Ängste, also differenzierte Schizophrenie im fortgeschrittenen Anfangsstadium.

Die Steigerung von „Flasche“ ist demnach „Pfeife“. Weil in jener etwas unwiederbringlich verbrannt werden kann, oder wurde.

Für die Pfeife gibt es (noch) keinen Pfand. Für die Flasche schon.

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Schall ja – Rauch nein

249px-Full_AshtrayAb dem „Tag der Arbeit“ darf in Gaststätten in NRW nicht mehr geraucht werden.

Die glorreiche rot-grüne Landesregierung nimmt sich ein Beispiel an Bayern. Denn da leben seit geraumer Zeit alle militanten Nichtraucher dermaßen gesund, dass ihnen die 30% Umsatzrückgang und die Gefährdung von Arbeitsplätzen scheinbar ja egal sind.

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Schall und Rauch und Hartz IV

Also langsam aber immer schneller entwickeln sich bei den Jobcentern Auswüchse bei der Interpretation dieser asozialen SGB II-Gesetzgebung, die aus sowas von kranken Hirnen entsprungen sein müssen und ich mich frage, in was für einem Affenstall ich hier eigentlich leben muss.

Von Städten, Gemeinden und Kreisen hochbezahlte Leute, die sich so etwas ausdenken sind nicht nur krank im Kopf, sondern gehören eindeutig dafür bestraft, dass sie mit den ihnen anvertrauten Steuergeldern vorsätzlich unverantwortlich umgehen.
Es ist nicht die Aufgabe eines Jobcenters Rauchentwöhnungskurse zu vermitteln, sondern ihre „Kunden“ in ordentliche Arbeitsverhältnisse zu bringen. Die Verantwortlichen sollten sich schnellstens ihrer Kernkompetenzen besinnen. Aber das kriegen sie nicht auf die Kette und versagen nachweislich auf der ganzen Linie.

Demnächst errichten wir dann neben den schicken Neubauten der Jobcenter dann auch noch jeweils ein „Hartz IV“-Gesundheitsberatungszentrum, oder wie?

Nichtraucherschutz

Wir haben richtige Probleme in NRW und die Landesregierung ist scheinbar so lernresistent, daß eine in Bayern durchgeführte repräsentative Stichprobe als Beispiel wohl eher nicht genügt. Vielleicht aus parteipolitischen Gründen, oder weil’s mit dem Realitätssinn wohl doch nicht so klappt.

Worum geht’s?
NRW – Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) arbeitet an einem Gesetzentwurf, der das NRW-Nichtraucherschutzgesetz deutlich verschärfen soll. Es ist geplant, ein absolutes Rauchverbot in der gesamten Gastronomie in NRW zu erlassen. Aktuell kann in NRW nur in kleinen Kneipen (unter 75m²) und in Raucher-Nebenräumen das Rauchen gestattet werden.

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Es sagte der Eine zum Anderen…

Das bundistische Standesamt meldet:
„Jeder dritte Zwölfjährige raucht.
Der Rest ist bereits zu besoffen,
um die Packung aufzumachen.“

 Impotent ist, wenn man will, aber nicht kann.
Frigide ist, wenn man kann, aber nicht mehr will.
Noch schlimmer ist dement.
Das ist, wenn man noch kann und noch will –
aber nicht mehr weiß, was.

Und noch etwas…
Der Valentinstag fällt dieses Jahr aus!
Hier der mathematische Beweis:
14-02-12 = 0