Es ist einfach köstlich, was sich insbesondere so mache Erleuchteten von der CSU so einfallen lassen und für wichtig halten.![von 4028mdk09 (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons](http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ADIXI-Toilette.jpg)
Natürlich muss man weiter denken als bis zum nächsten Bauernhof, aber das geht meistens auch gründlich in die Hose. Denn nicht überall steht ja ’nen Klo rum.
Schade eigentlich.
Medikamentengaben in homöopathischen Dosen sollen ja eventuell die Wirksamkeit erhöhen. Auch der Übelkeit, dem Völlegefühl nach dem Essen und den vielfach damit verbundenen Problemen beim Stuhlgang, kann man bekanntlich auch durch häufigere und kleinere Mahlzeiten positiv entgegenwirken.
Aber gilt das auch für Vorratsdaten?
Was will dieser Mensch denn nun schon wieder und was hat das alles mit Benzin und Kartoffeln zu tun?
Was hat eigentlich eine Mikrowelle mit Reifen zu tun?
Nun, hier in D nicht so viel, aber in vielen anderen, hochentwickelten Ländern sind die Mikrowellenhersteller verpflichtet, deutliche Warnhinweise an ihren Gerätschaften anzubringen. Zum Beispiel, dass man seinen Kanarienvogel dort nicht zum trocknen hineingeben darf. Auch nicht die Katze.
Stell Dir vor, Du hast mit Deinem Automobil einen nicht selbst verschuldeten Unfall. Nach den vielen vergossenen Tränen nimmst Du nun aber für die Zeit der Reparatur keinen Ersatzwagen, sondern ziehst den Schadensersatz in Euronencash als Nutzungsentschädigung vor. Dieses Geld wird Dir afaik von keinem Finanzamt als Einkommen angerechnet.
Nicht so jedoch bei Hartz IV!
Es war einmal ein Film aus Hollywald, der hieß „Der elektrische Reiter“.
Dieser, gespielt von Robert Redford, war u.a. in der Werbebranche tätig.
So, wie Frau Merkel scheinbar auch.
Das war’s aber auch schon mit den Parallelen. Denn realitätsferne Vorstellungen, die ihre Wurzeln in der so erfolgreichen Planwirtschaftsära zu haben scheinen, hatte der gute Robert nicht.
Eine Million Elektro-Autos möchte unsere Kanzlerin bis 2020 sehen.
![By Copyright © 2004 David Monniaux (Own work) [CC-BY-SA-1.0 or CC-BY-SA-2.0-fr], via Wikimedia Commons](http://blog.bluephant.de/wp-content/uploads/2013/05/282px-Cow_milking_machine_in_action_DSC04132.jpg)
Gestern auf einer städtischen Parkbank in Wanne-Eickel:
„Ey, warsse heute schon bein Aldi?“
„Nä, beim Aldi geh ich nich meah. Die verkaufen ja gezz schon unser schöne Milch anne Schinesen und deshalb wird die hier so teua.“
Da lese ich gerade zwei Schlagzeilen untereinander:
„Mehr Arbeitslosengeld-Empfänger stocken auf“
und
„Daimler-Chef Zetsche muss Gehaltsrückgang hinnehmen“
Ich hab’s schon immer gewusst! Lebensgefährlich fehlgeleitet.
Nach Möglichkeit bitte jetzt wenden.
Was haben wir bloß früher ohne diese i-Zusätze gemacht?
Oder auch in eurokratenneudeutsch: Mindesthaltbarkeitsdatum.
Nun haben wir es endlich geschafft, wieder einmal eine hirnrissige EU-Richtlinie in trockene Tücher zu packen und ab dem nächsten Jahr in Kraft treten zu lassen.
Nein, diesmal geht es nicht um Bananen.
Sondern um das Mindesthaltbarkeitsdatum für Führerscheine.
(Broschüre des ADAC als .pdf)
Hier isser, der ultimative „Ohne-Schumi-Kalender 2013“.
Ob dieser, der Kalender, allerdings endgültig ist, bitte ich direkt bei der FIA zu erfragen.